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HPU

von Martina Gruber

Die HPU (Hämopyrrollaktamurie) löst im Körper eine unheilvolle Kettenreaktion aus: sie führt zu großen Verlusten an aktivem Vitamin B6, Zink und teilweise auch Mangan. Dieser Verlust an lebenswichtigen Mikronährstoffen beeinträchtigt unter anderem die körpereigene Entgiftung. Dies kann zu schweren körperlichen Beschwerden führen. Leider bleibt das Problem häufig unentdeckt und die Mängel werden im Laufe der Zeit immer gravierender. So entsteht die Grundlage für zahlreiche Beschwerden und ernsthafte Erkrankungen. Jede 10. Frau und etwa jeder 100. Mann sind von dieser Störung betroffen. Das Symptomenspektrum und die Folgeerkrankungen sind breit gefächert; dazu gehören Erschöpfung, depressive Erkrankungen, niedrige Stresstoleranz, Schilddrüsenstörungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Gelenkerkrankungen und Zyklusstörungen. Betroffenen Patienten haben oft schon einen langen Leidensweg hinter sich. Dabei lässt sich die Störung mittels eines Urintests eindeutig nachweisen.

Ich berate Sie gerne! Die Urindiagnostik führe ich in Zusammenarbeit mit Dr. rer. nat. John Kamsteeg, Gründer des KEAC (Klinisch Ecologisch Allergie Centrum) Parkstad, durch.

 

Quelle: "Stoffwechselstörung HPU" von Dr. Tina Ritter und Dr. Liutgard Baumeister-Jesch

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